Die gute Nachricht …

Blog über Tourismus Marketing Online

KI Chatbots im Tourismus

Wenn aus Daten echte Entlastung wird

Oder: Der Traum von der digitalen Rezeption!

24/7 erreichbar, nie krank, immer freundlich – klingt nach dem Traum jeder Rezeption, oder?

KI Chatbots versprechen genau das: weniger Anrufe, weniger E-Mails, mehr Zeit fürs Wesentliche. Und ganz nebenbei sollen sie auch noch Buchungen ankurbeln, weil sie Gäste direkt zur richtigen Stelle führen.

Klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Stimmt – zumindest wenn die Basis nicht passt. Denn ein KI-Chatbot ist nur so gut wie die Informationen, die er bekommt.

Ich war neugierig, wie das in der Praxis aussieht – und hab mich durch verschiedene Systeme, Tools und Aha-Momente getestet.

Hier kommen meine wichtigsten Learnings und Praxistipps für alle, die KI im Tourismus wirklich smart einsetzen wollen.

Screen von einem KI Chatbot am Handy mit Icons.
mit Liebe & Verstand erstellt – mit Prompts von crosseye Marketing – mit Gemini
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ESC 2026 in Wien

Warum jetzt die Bühne auch für dich aufgeht

Wien ist offiziell Host City für den 70. Eurovision Song Contest 2026. Damit kommt eines der größten Musikevents der Welt zurück nach Österreich. Und groß ist dabei kein Understatement: Der ESC erreicht jedes Jahr rund 200 Millionen Zuschauer:innen weltweit, produziert Milliarden an Social-Media-Impressions und katapultiert die Host City wochenlang ins Rampenlicht.

Klar ist: Wien punktet mit Infrastruktur, Musiktradition und internationalem Image. Aber: Der ESC ist keine reine Wien-Story. Für Tourismusbetriebe im ganzen Land ist das ein Startsignal. Die Frage lautet nicht „ob“ man profitieren kann, sondern „wie?“

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Von der Schulbank ins Berufsleben – Präsentationen sind schon immer Teil meines Lebens

Präsentationen gehören irgendwie schon immer zu meinem Leben. In der Schule waren sie oft ein notwendiges Übel – man stand vorne, das Herz schlug bis zum Hals, und man hoffte einfach, dass man nicht den Faden verliert. Trotzdem habe ich damals schon gemerkt: Wenn man ein Thema wirklich versteht, macht es plötzlich Spaß, darüber zu sprechen.

Heute, in meiner Ausbildung zu Medienfachkraft bei crosseye Marketing, ist das Präsentieren wieder Teil meines Alltags – nur diesmal mit ganz anderem Hintergrund. Jetzt geht’s nicht mehr um Noten, sondern darum, Wissen weiterzugeben und Projekte lebendig zu machen.

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Von Betriebsanleitungen ins SEO-Universum

Celina Fetz

Hi, ich bin Celina!

Seit Mitte August bin ich Teil des crosseye Marketing-Teams und darf mich als echte Quereinsteigerin meiner neuen Aufgabe widmen: Trainee für SEO, lokale Suche und SEA. Klingt erstmal kompliziert, oder? Das dachte ich anfangs auch. Mittlerweile weiß ich: Ich kümmere mich um Suchmaschinenoptimierung, also darum, dass unsere Kund:innen auf Google, Bing und Co. sichtbar werden – und das auch bleiben. 

Das crosseye-Team hat mich herzlich empfangen und direkt ins Team integriert. Mit viel Geduld zeigt und erklärt man mir, was SEO eigentlich bedeutet, wie Google Ads funktionieren und wie man Websites auf Optimierungsmöglichkeiten untersucht. Natürlich durfte ich auch gleich selbst loslegen. Stück für Stück fügen sich die Puzzleteile zusammen und ich merke: Das ist genau die Herausforderung, die ich gesucht habe. Ich kann es kaum erwarten, tiefer in die Thematik einzutauchen und in einem ganz neuen Berufsfeld Fuß zu fassen!

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Neu an Bord bei crosseye

Dylan Koppenol

Seit Ende August bin ich nun Teil des crosseye-Teams und mache eine Ausbildung zum Medienfachmann. Der Start war richtig angenehm – das Team hat mich herzlich aufgenommen, und auch mit den beiden Bürokatzen habe ich mich schnell angefreundet.

Langweilig wurde es von Anfang an nicht: Ich durfte bereits Webseiten bearbeiten, Weblistings und Jahreszeitenprüfungen durchführen, einen Newsletter aufsetzen, FAQ-Seiten anlegen und die Instagram-Postings für einen unserer Kund:innen übernehmen. Jedes Projekt bringt neue Einblicke – und ich merke, wie abwechslungsreich und kreativ die Arbeit im Marketingbereich ist.

Ich bin gespannt, was die nächsten Monate bringen – und freue mich auf viele weitere spannende Aufgaben (und Katzenpausen).

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Query Fan-Out im Tourismus: Warum deine Inhalte jetzt KI-ready werden müssen

Kennst du das? Ein Gast googelt „familienfreundliches Hotel Steiermark“ und landet trotzdem bei der Konkurrenz – obwohl dein Hotel perfekt gepasst hätte. Das Problem: Deine Inhalte sind noch nicht für das bereit, was gerade die Suchwelt revolutioniert. Spoiler: Es heißt Query Fan-Out, und wer es versteht, gewinnt. 🏆

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Wie Google Maps Duplikate entstehen

– und was man dagegen tun kann

Wer in Google Maps nach einem Hotel, Restaurant oder Ausflugsziel sucht, will vor allem eines: verlässliche Informationen. Eine aktuelle Telefonnummer, die richtige Adresse, Öffnungszeiten – und natürlich einen einzigen, offiziellen Eintrag. Doch in der Praxis sieht das oft anders aus.

Bei einem unserer Projekte sind wir auf ein besonders kurioses Beispiel gestoßen: Ein Betrieb – aber gleich sechs verschiedene Einträge auf Google Maps. Mit alten Daten, falschen Adressen und zum Teil frei erfundenen Kategorien.

Ein Paradebeispiel dafür, warum regelmäßige Pflege des Google Business Profils für touristische Betriebe essenziell ist.

Google Maps - 1 Betrieb - 6 Einträge.
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Hallo! – Praktikum von Leona

Ich schätze mal, du kennst mich noch nicht. Daher werde ich mich kurz vorstellen, bevor ich euch von meinem zweiwöchigen Praktikum bei crosseye erzähle.

Mein Name ist Leona Zirm und ich gehe in die Ortweinschule Graz. Dort beschäftige ich mich mit Grafik- und Kommunikationsdesign. Nach dem Sommer komme ich in die dritte Klasse Oberstufe. Zur Ausbildung gehört es dazu, Praktika zu machen – daher bin ich sehr froh, dass ich hier einen so guten Platz dafür gefunden habe!
Abgesehen von der Schule, verbringe ich meine Zeit mit Kochen, Backen, Lesen – oder Bücher binden. Wenn’s um kreativ sein geht, bin ich meistens sofort dabei 😉

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Weihnachten im Sommer bewerben? Unbedingt!

Wenn draußen noch die Sonne scheint und die Gäste über Sommerterrassen schlendern, wirkt der Gedanke an Weihnachten fast absurd. Doch genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Hotels, die stille Zeit des Jahres ins Marketing-Scheinwerferlicht zu rücken. Denn wer Weihnachten früh bewirbt, sichert sich nicht nur eine bessere Auslastung – sondern auch mehr Umsatz, weniger Stress und deutlich mehr Sichtbarkeit.

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Wie du deine Hotelwebsite sichtbar für KI machst

Die Reisebranche steht vor einem digitalen Wendepunkt: Wer seine Website auch in ChatGPT, Perplexity, Gemini und Co. sichtbar machen will, muss sich mit KI SEO beschäftigen.

Während traditionelle Suchmaschinenoptimierung auf Rankings in Google abzielen, geht es heute darum, in KI-generierten Antworten aufzutauchen – dort, wo immer mehr Reisende ihre ersten Informationen sammeln.

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