2013 endet mit blendenden Aussichten

Mein persönlicher Jahresrückblick.

Wow, kaum zu glauben, das Jahr ist rum. Vieeeeeeeeeel ist passiert, wir haben viel gearbeitet, wir haben viel gelacht – es war ein gutes Jahr. Begonnen hat alles sehr intensiv. Daniela war seit November in der Berufsschule, Claudia seit August in Karenz und damit waren Tanjaund ich alleine im Büro. Trotzdem, mein 40er wurde ordentlich gefeiert ;-). Mein Jahresrückblick 2013

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Gekaufte Fans und Gästemeinungen?

Bewertungsportale und Soziale Medien geben den Gästen die Macht über das Schicksal so mancher Hotels, Restaurants, Ausflugsziele und Regionen zu entscheiden. Touristikern ist das unheimlich, und das sicher auch zu Recht. Denn im Durchschnitt geben ja nur rund 1 bis 2% unserer Gäste diese Bewertungen bzw. Empfehlungen im Internet ab, also die Meinung von 98% unserer Gäste wird nicht veröffentlicht. Da die Bewertungen aber immer buchungsrelevanter werden, floriert ein Markt von neuen Geschäftsmodellen.

Bewertungen kaufen wird oft gesucht! (mehr …)

Wanderroute – wo bist du?

Man stelle sich vor, neuerdings habe ich meine Liebe zum Wandern entdeckt. „Aufi auf’n Berg“ heißt es nun immer öfter am Wochenende oder an freien Tagen. Es macht mir Spaß, hält fit und den Kopf frei!

Was ist nun die gute Nachricht dabei?

Für uns als Tourismus Marketing Agentur gibt es noch gaaaaanz viel zu tun, wenn ich mir die Seiten von Wanderregionen (zumindest in meinem Umfeld) so anschaue. Ich kann nur sagen – es ist extrem mühsam hier die richtige Tour oder überhaupt eine Tour zu finden.

Auf der Suche nach den besten Tourdaten

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Von Geschichten, die erzählt werden müssen

Die ganze (Online)Welt spricht vom „Storytelling“.  Wir müssen Geschichten erzählen, heißt es so einfach. Geschichten werden besser verstanden und behalten als reine abstrakte Information. Diese Geschichten zeigen dann auf unserer Website wer wir sind, wofür wir stehen und wer als Gast zu uns ins Haus bzw. die Region passt.

Aha.*gedankenpause*

Aber was heißt das jetzt ganz konkret? Was bedeutet das für mich als Hotel, für mich als Destination, für mich als Ausflugsziel?

Da wird es schon wieder nicht ganz so einfach. Zumindest der Anfang jeder Storyteller-Karriere ist mühsam. Es braucht Übung und Zeit bis sich die „richtigen“ und passenden Geschichten aus dem Unternehmen heraus kitzeln lassen. Eines gleich vorweg: nicht jede „Geschichte“ muss gleich die virale Bombe sein, manchmal reicht es auch, sie einfach einmal zu erzählen ohne viel Staub aufzuwirbeln. Ich glaube genau dieser Punkt ist es, der uns unheimlich hemmt, Geschichten zu erzählen.

In einer  Welt der TOP-irgendwas-Listen, der Besten-Reihen oder Highlight des Tages-Nachrichten suchen wir immer nach der ultimativen, witzigsten, wichtigsten, besten, größten, wunderbarsten, beliebtesten, ge-+-testen, ge-like-testen, ge-irgendwas-testen Botschaft. Und genau darauf sollen wir uns nicht konzentrieren.

What is your story?

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Wenn die Agentur ein Gesicht bekommt

Laaaaaange war er schon überfällig, der Fototermin für alle crosseye Mitarbeiter. ENDLICH ist es soweit, wir haben unser Agenturfoto. Alle Teammitglieder wurden einzeln in vielen Posen fotografiert, eine Pose wurde dann ausgewählt und mit allen andern zu einem Gruppenbild zusammen gesetzt.

Trotz der großen Hitze schauen wir alle ganz frisch und fröhlich aus – was natürlich auch am klimatisierten Fotostudio von Karl Schrotter liegt. Ich bin ganz stolz auf das tolle Foto – soooooo sympathisch – und wir sind nicht ge-photoshoped 🙂

 

Das Team von crosseye Marketing